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In der Freude unseres Meisters zu leben bedeutet, dem Gott zu vertrauen, den Jesus offenbart, statt dem Gott, den wir uns vorstellen können.

„Recht so, du guter und treuer Knecht…  … geh hinein zu deines Herrn Freude!

(Matthäus 22:15-22)
Mit seinem Opfertod gab Jesus Gott den Lohn für die Sünde der Welt. Alle unsere Sünden werden in vollem Umfang bezahlt.
Die Münze im heutigen Evangelium hatte ein Bild. Am Kreuz ist Jesus von Nazareth, der König der Juden, das Abbild des unsichtbaren Gottes. In diesem Bild siehst du, was Gott der Vater getan hat, um dich sein Eigen zu machen.
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (Rom 8:32)

In vielen Kirchengemeinden sind heute die Altäre festlich geschmückt: mit Obst und Gemüse, und auch mit einer Erntekrone, die traditionell aus den vier Getreidesorten Roggen, Weizen, Hafer und Gerste gebunden wird.

Wofür habe ich zu danken? Was durfte bei mir im vergangenen Jahr wachsen und reifen? Das Erntedankfest bietet Gelegenheit, darüber nachzudenken.

Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden. Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen. (Psalm 118:22-23). Die Ablehnung des Ecksteins durch den Menschen wird durch das Werk Gottes zunichte gemacht. 

Heute ist unser Tag, an dem wir die "Früchte" von Gottes Weinberg hervorbringen, lasst es uns empfangen.

Weinberg

Warum sind wir in den grossen Fehler verfallen, uns zu vergleichen und zu beschweren? Das Reich Christi hat eine andere und grossartigere Weise zu wirken als in einem Weinberg, es ist die Art und Weise, grossartig durch Barmherzigkeit zu geben und zu verwalten. In seinem Tod am Kreuz machte sich unser Herr Jesus selbst zum Letzten, um uns durch seine Gnade zu den Ersten in Gottes Weinbergreich zu machen. Jetzt geniessen wir seinen ewigen "Tageslohn" der Vergebung, des Lebens und der Erlösung.

Foto: Kirche von Mogno, Tessin. Schweiz.

Die Jünger kamen zu Jesus und sprachen: 'Wer ist der Grösste im Himmelreich? Und er rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Möge Gott unser Vater uns täglich lehren, in Demut wie ein Kind zu werden und zu sein. 

 

Foto: Kirche San Maurizio, Maggia. Ticino Schweiz.

"Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. (1,16), und "Was haben dann die Juden für einen Vorzug oder was nützt die Beschneidung? 2 Viel in jeder Weise! Zum Ersten: ihnen ist anvertraut, was Gott geredet hat (3:1-2)
Paul versucht von Anfang an zu zeigen, dass es keinen Vorteil in Bezug auf Herkunft oder Nationalität gibt.
"Sind wir Juden besser dran? Nein, ganz und gar nicht. Denn wir haben schon alle, sowohl Juden als auch Griechen, beschuldigt, unter der Sünde zu stehen" (3,9)

Predigt auf Deutsch

Predica en Español

In diesem Leben du und Ich benötigen all jene Momente, in denen Gott uns nährt und pflegt und uns vergibt, denn dieses Leben ist voll von Todesschmerzen, die wir nicht ertragen können, und von Krankheiten, die wir nicht verstehen, und von Schmerz und Hunger, die wir nicht allein überwinden können. 

"Kommt alle zu mir", sagt Jesus“ die ihr euch abmüht und schwer beladen seid, ich will euch Ruhe geben. "Perfekt!" sagen wir, weil wir gearbeitet haben und Ruhe brauchen. Aber

Welche Art von Ruhe gibt Jesus?

Sonntag 05 Juli 2020

«Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Held, darum werden meine Verfolger fallen und nicht gewinnen. Sie müssen ganz zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelingt. Ewig wird ihre Schande sein und nie vergessen werden»

Cry of prophet Jeremiah on the Ruins of Jerusalem