Die "Liebe zum Geld" führt in der Regel zu Einsamkeit und Trennung.
Wer wird uns über wahren Reichtum lehren?
Jesus ist unser Lehrer, Retter und Herr.
Die "Liebe zum Geld" führt in der Regel zu Einsamkeit und Trennung.
Wer wird uns über wahren Reichtum lehren?
Jesus ist unser Lehrer, Retter und Herr.
"und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab"
Lesungen AT: Ezk 37:1-14 / NT: Acts 2:1-21 / Evangelium: Jn 15:26-27; 16:4-15
Lobpreis Gottes
25 Dem aber, der euch stärken kann gemäß meinem Evangelium und der Predigt von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung des Geheimnisses, das seit ewigen Zeiten verschwiegen war, 26 nun aber offenbart und kundgemacht ist durch die Schriften der Propheten nach dem Befehl des ewigen Gottes, den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, 27 ihm, dem einzigen und weisen Gott, sei durch Jesus Christus Ehre in Ewigkeit! Amen.
1 Dies ist das Buch der Geschichte Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams. 2 Abraham zeugte Isaak. Isaak zeugte Jakob. Jakob zeugte Juda und seine Brüder. 3 Juda zeugte Perez und Serach mit der Tamar. Perez zeugte Hezron. Hezron zeugte Ram. 4 Ram zeugte Amminadab. Amminadab zeugte Nachschon. Nachschon zeugte Salmon. 5 Salmon zeugte Boas mit der Rahab. Boas zeugte Obed mit der Rut. Obed zeugte Isai. 6 Isai zeugte den König David. David zeugte Salomo mit der Frau des Uria.
In der Freude unseres Meisters zu leben bedeutet, dem Gott zu vertrauen, den Jesus offenbart, statt dem Gott, den wir uns vorstellen können.
„Recht so, du guter und treuer Knecht… … geh hinein zu deines Herrn Freude!“
Der Sohn Gottes hat uns durch seine Gnade von Sünde und Tod befreit
(Matthäus 22:15-22)
Mit seinem Opfertod gab Jesus Gott den Lohn für die Sünde der Welt. Alle unsere Sünden werden in vollem Umfang bezahlt.
Die Münze im heutigen Evangelium hatte ein Bild. Am Kreuz ist Jesus von Nazareth, der König der Juden, das Abbild des unsichtbaren Gottes. In diesem Bild siehst du, was Gott der Vater getan hat, um dich sein Eigen zu machen.
Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? (Rom 8:32)
Warum sind wir in den grossen Fehler verfallen, uns zu vergleichen und zu beschweren? Das Reich Christi hat eine andere und grossartigere Weise zu wirken als in einem Weinberg, es ist die Art und Weise, grossartig durch Barmherzigkeit zu geben und zu verwalten. In seinem Tod am Kreuz machte sich unser Herr Jesus selbst zum Letzten, um uns durch seine Gnade zu den Ersten in Gottes Weinbergreich zu machen. Jetzt geniessen wir seinen ewigen "Tageslohn" der Vergebung, des Lebens und der Erlösung.